NAD C 316BEE V2 im Test: Wie aktuell ist der HiFi-Klassiker? (2024)

In Kürze
Der 316 ist ein alter Bekannter – und in seiner neuesten Version besser denn je. Wenn du einfach nur einen guten, rein analogen Verstärker suchst, kommst du mit diesem NAD viel weiter, als es sein niedriger Preis erwarten lässt.

Vorteile

  • Kraftvoller, erwachsener Klang mit guter Dynamik
  • Klangstarker MM-Phonoeingang

Nachteile

  • Keine Digitaleingänge oder Bluetooth
  • Phono könnte noch rauschärmer sein

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Seit Jahrzehnten ist der jeweilige “kleine NAD” der Standardtipp für alle, die für wenig Geld einen richtig guten Verstärker suchen. In seiner aktuellen Inkarnation heißt der Einstiegs-NAD C 316BEE V2. Man sagt ihm hervorragenden Klang nach, und viele Eingänge inklusive Phone-Input hat er noch dazu. Aber reicht das heute noch, damit der C 316BEE V2 in der HiFi-Welt ganz vorne mitspielen kann? Diese Frage haben wir im Test geklärt.

Schon für unter 500 Eurp will der NAD C 316BEE V2 enorm viel HiFi-Klang bieten:

NAD C 316BEE V2: Der letzte seiner Art

Mehr zu sein, als das Äußere verrät: Das gehört seit der Gründung im Jahr 1972 zu den wichtigsten Tugenden bei NAD. Deshalb verstecken sich die Verstärker, Player und Endstufen seit jeher hinter matt dunkelgrauen Tarn-Frontplatten aus Kunststoff, geben sich betont zweckmäßig und vermeiden jeglichen Design-Glamour.

Nur in der abgehobenen Masters-Serie ist ein dezenter Schuss Luxus in Form gebürsteter und eloxierter Metalloberflächen erlaubt. Das stand dem NAD M33 besonders gut zu Gesicht. Der C 316BEE V2 weiß davon nichts. Es gab ihn in seiner Grundform schon, bevor Masters überhaupt auf den Markt kam. Heute ist er nicht nur der preiswerteste und älteste Amp, sondern auch der letzte rein analog aufgebaute Verstärker im NAD-Programm.

Die Initialen BEE im Produktnamen besagen, dass der 316er noch aus der Feder des legendären Entwicklers Bjørn Erik Edvardsen stammt. Bis zu seinem Tod im Jahr 2018 arbeitete der Norweger für NAD – über 40 Jahre lang. Er designte 1976 mit dem NAD 3020 nicht einfach einen erschwinglichen audiophilen Vollverstärker. Sondern definierte damit überhaupt erst diese komplett neue Kategorie.

Der Fokus lag von Anfang an komplett auf Klang unter Alltagsbedingungen, frei von Prospekt-Protz und sinnlosen Komplikationen. Der 3020, der einst 280 Mark kostete, ist heute zu Recht eine HiFi-Ikone. Und der C 316BEE V2 in diesem Test ist ein direkter Nachfahre – der Letzte, der noch erhältlich ist. Denn inzwischen hat digitale Technologie auch bei NAD Einzug gehalten. Auch das übrigens kein Verrat an Edvardsens Arbeit, sondern deren Resultat: Mit dem M2 war auch der erste volldigitale NAD im Jahr 2008 ein echter BEE.

NAD C 316BEE V2 im Hörtest: Power aus dem Nichts

Der 316BEE V2 mag unscheinbar aussehen, er ist aber nicht zu überhören. Außergewöhnlich kräftig und auf eine ganz souveräne Weise ausgewogen präsentiert er uns die Musik. Angeschlossen haben wir ihn an unsere Tannoy Legacy Eaton. Die stellt Verstärker zwar nicht vor unlösbare Probleme. Sie verliert an schwächlichen Amps aber schnell viel von ihrer potenziell riesigen Räumlichkeit. Auch für ernsthafte Bassdynamik dürfen es gerne ein paar Watt mehr sein, als man anhand des guten Wirkungsgrads von 89dB/Wm erwarten würde.

Dass die Ausgewogenheit des NAD nicht selbstverständlich ist, zeigen andere preiswerte Amps, etwa der Cambridge Audio AXA35, die gerade bei höheren Pegeln unverkennbar „klein“ wirken. Die Stimmen also etwas schlanker und grundtonärmer reproduzieren, und Drums mit gefühlt etwas kompakteren Kesseln auf die virtuelle Bühne stellen. Das fällt nur im direkten Vergleich auf. Ein AXA35 klingt also nicht eklatant überfordert, nur eben kleinformatiger.

Was der physisch eher noch schmächtigere NAD aus der neuen Blur-Scheibe The Ballad Of Darren macht, ist schon mehr als eindrucksvoll: Es ist verblüffend. Da zieht die Band im Bass ganz tiefe Register, füllt den Hörraum bis zum letzten Zentimeter mit Orchesterpracht. Darüber schwebt Damon Albarns unnachahmliche Stimme, an der ebenfalls rein gar nichts fehlt. Klar, das Album ist sehr laut und spektakulär produziert. Und das macht es für den Verstärker noch schwerer, weil jeder Anflug von Stress den Klang ins Aufdringliche kippen lassen kann. Das handhabt der NAD wie ein ganz Großer.

Bass mit ernsthaftem Punch

Wir wechseln zu einem ganz anderen, eher minimalistischen Sound: Auf der Spiderland-EP der US-Band Slint gibt es keinen Hall, keinen künstlichen Raum und keine Schnörkel. Nur staubtrockene, hochdynamisch aufgenommene Drums, rohe Gitarrensounds und einen eigenartigen, fast flüsternden Gesang. Die rhythmisch vertrackten Stücke verschmelzen Punk-, Rock- und Jazzeinflüsse im Jahr 1991 zu etwas Neuem, das später Postrock heißen wird.

Und mit dem NAD fühlen wir uns, als stünden wir bei dieser Geburtsstunde live im Aufnahmeraum. Da knallt die Bassdrum so direkt, dass man fast die kleinen Staubwölkchen sieht, die mit jedem Kick vom Teppichboden aufsteigen. Mit einem Verstärker für unter 500 Euro ist das außergewöhnlich. Wir wären auch happy gewesen, wenn er das Doppelte gekostet hätte.

So einen doppelt so teuren Amp schließen wir dann aber doch noch an: den Musical Fidelity M3si nämlich. Der die Ehre der vierstelligen HiFi-Verstärker dann zwar erfolgreich verteidigt, es damit aber gar nicht so leicht hat. Gerade Bassdrum, Toms und Snare wirken über den zierlichen NAD fast noch härter, jedenfalls aber nicht bedeutend weniger eindrucksvoll. Die Entscheidung bringt der doch deutlich weitere Raum, den der M3si mit geeigneten Platten vor dem Hörplatz aufbaut.

Dazu taugt Slint jetzt weniger, dafür aber die neue Blur: Dem Musical fällt es da leichter, die vielen Klangkörper in eine räumlich stabile Ordnung zu bringen. Und er nutzt dabei eine weitere, tiefere Bühne. Der NAD bildet etwas kompakter ab und vermittelt bei ganz komplexem Musikgeschehen dann auch etwas weniger Durchblick. Keine wirklich schlimme Einschränkung, aber immerhin relevant und reproduzierbar.

Vollwertiger, klanglich genialer Phonoeingang

Über den Phono-Input weitet sich die Abbildung des NAD sogar noch ein bisschen. Zumindest, wenn wir unseren Well Tempered Simplex mit dem Spitzensystem MP-500 von Nagaoka anschließen. Die genaue Phono-Performance variiert natürlich mit dem individuell verwendeten Spieler. Wir waren aber nicht nur von dem relativ teuren Well Tempered, sondern auch schon vom Rega Planar 2 mit einem Sumiko Wellfleet MM so angetan, dass wir uns fast zwingen mussten, danach auch noch unseren Streamer anzuschließen.

Mit dem relativ leisen Moving-Iron-System von Nagaoka deutet sich allerdings auch ein kleiner Nachteil des NAD-Phonoteils an: Es rauscht ein bisschen merklicher als zum Beispiel sein nahezu geräuschloser Kollege im Musical Fidelity. Auch der Cambridge AXA35 schafft es, den Hintergrund noch etwas leiser zu halten. Mit normallauten MMs bekommst du davon im Alltag aber nichts mit.

Wie der NAD C 326BEE V2 im Vergleich mit allen anderen von uns getesteten HiFi-Verstärkern abschneidet, verrät dir unsere Bestenliste:

NAD C 316BEE V2: Technischer Aufbau und Praxis

Der Phono-Vorverstärker sitzt auf einem separaten kleinen Board und verrät dem Betrachter, dass es seine Entwickler zwar preiswert, aber dennoch richtig gut machen wollten. Darauf weisen etwa die Styroflex-Kondensatoren in der RIAA-Entzerrung hin, die wir sonst eher in teureren Preamps sehen.

Gegenüber, am linken Rand des Gehäuses, sitzt ein Ringkerntrafo, der gemessen an der Gesamtgröße des NAD auch keineswegs von schlechten Eltern ist. Der eigentliche Partytrick des 316BEE ist aber nicht die reine Größe seines Netzteils – das gibt es woanders auch. Es ist vielmehr Bjørn Erik Edvardsens „PowerDrive“-Netzteilschaltung, die den Amp ziemlich einzigartig macht.

Der Trafo liefert der Endstufe hier nämlich nicht nur eine feste Spannung, sondern zwei unterschiedlich hohe. Die höhere der beiden Spannungen ermöglicht der Endstufe eine so hohe Leistung, dass sie bei Dauerlast thermisch instabil werden würde. Aber Musik besteht ja nicht aus anhaltenden Tiefton-Sinussen, sondern aus dynamischem Auf und Ab. Im zeitlichen Mittel fließen auch bei sehr lauter Wiedergabe mit normalen Boxen nur wenige Watt.

Die ganz hohen Leistungen werden also nur für kurze Impulse benötigt. Das macht sich “PowerDrive” zunutze, indem es sehr hohe Leistungen kurzzeitig erlaubt, bei zu lang anhaltender Nachfrage aber auf eine kleinere und damit sichere Versorgungsspannung zurückfällt. So schafft der NAD zwischen Sinus- und Impulsleistung eine glatte Verdopplung.

Viele Ein-, wenig Ausgänge

Die Anschlussmöglichkeiten des NAD C 316BEE V2 sind typisch für moderne, mittelpreisige Verstärker – aber auch einen Tick altmodisch. Damit ist nicht der Phono-Input gemeint, den aktuell ja wieder viele brauchen. Die Rede ist eher von dem kleinen Klinken-Eingang an der Front, den du mit der Wahltaste „MP“ aktivieren kannst.

Die Idee stammt aus der iPod-Ära, als jede:r einen Musikplayer mit analogem (Kopfhörer-) Ausgang mit sich herumtrug. Da war das praktisch, um einfach mal schnell den Porti einzustecken. Da inzwischen aber viele Smartphones bereits ohne analoge Ausgänge kommen, schwinden die sinnvollen Anwendungs-Szenarien für den MP-Input zusehends.

Aber das ist angesichts von vier weiteren Stereo-Analogeingängen eher eine Randnotiz. Bluetooth wäre eine moderne Alternative zum MP-Eingang, gibt es hier aber nicht. Denn das hätte aus dem 316 einen ganz anderen Amp gemacht. Den NAD in seinem großen Programm auch anbietet. Der C 316BEE V2 dagegen darf so bleiben, wie Bjørn Erik Edvardsen ihn geschaffen hat: ein rein analoger HiFi-Hotrod ohne Kompromisse.

Was auch für die abschaltbaren Klang- und Balanceregler und das klassische, motorisierte ALPS-Lautstärkepoti gilt. Senkst oder erhöhst du die Lautstärke über die Fernbedienung, kannst du also zusehen, wie sich das Pegelrad dreht. Selbst die Fernbedienung sieht aus, als hätte NAD sie am liebsten weggelassen: klein und leicht zu verlieren, aber perfekt funktional.

Überhaupt nichts auszusetzen gibt es indes an der Verarbeitung des eigentlichen Geräts. Der chinesische Fertigungsbetrieb gehört zu den modernen, präzise arbeitenden, die auffallend dickwandige Stahlblechkarosserie sitzt akkurat und die Bauteile sind durchweg von gehobener Qualität.

Unser Testfazit zum NAD C 316BEE V2

Der voraussichtlich letzte zu 100 Prozent analoge NAD-Verstärker ist jetzt schon ein Stück HiFi-Geschichte. Und zwar ein ganz unauffälliges, das aber mit jedem Tag in deiner Anlage mehr begeistert. Gönne dir und deinem kleinen, schlagkräftigen Amp ruhig etwas anspruchsvollere Boxen – der NAD wächst mit seinen Aufgaben.

Hier kannst du den C 316BEE V2 direkt kaufen:

Technische Daten
Leistung 2x 40W (an 8 und 4 Ohm)
Eingänge 4x Line Cinch, 1x Line Klinke 3,5, 1x Phono MM
Audio-Ausgänge 1 Paar Lautsprecher, Kopfhörer 6,3mm
Quellen kabellos
Netzwerk
Gehäuse-Ausführungen Dunkelgrau
Abmessungen (BxHxT) 435 x 90 x 285 mm
Gewicht 5,5 kg
Mitgeliefertes Zubehör Fernbedienung
Preis 449 Euro

Du willst mit deinem Verstärker auch direkt Musik streamen können? Dann schau doch mal in unsere Bestenliste der von uns getesteten Streaming-Verstärker:

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Weiterführende Links:

  1. Die besten HiFi-Verstärker
  2. Cambridge Audio AXA35 im Test: Einsteigen mit Stil
  3. NAD M10 v2 im Test: Streaming-Verstärker in Master-Qualität
  4. Volumio Integro im Test: Der kleine, besonders feine Streaming-Amp
  5. Musical Fidelity M3si im Test: Fein, kraftvoll und natürlich
NAD C 316BEE V2 im Test: Wie aktuell ist der HiFi-Klassiker? (2024)

FAQs

Wer ist der beste HiFi Hersteller? ›

Denon gilt weltweit als eine der edelsten Marken, wenn es um hochwertige HiFi- und Heimkino-Komponenten geht.

Welches NAD ist das beste? ›

Die besten NAD Verstärker laut Tests und Meinungen:

Platz 1: Sehr gut (1,0) NAD C 368 (mit MDC BluOS 2i Modul) Platz 2: Sehr gut (1,1) NAD C 268. Platz 3: Sehr gut (1,5) NAD M10v2. Platz 4: Sehr gut (1,5) NAD C 368.

Welche Verstärker Klasse ist die Beste? ›

Verstärker der Klasse A sind vor allem wegen ihres einfachen Aufbaus die gebräuchlichste Verstärkerklasse. Klasse A, bedeutet wörtlich “die beste Klasse” der Verstärker, vor allem wegen ihrer geringen Signalverzerrungen und ist wahrscheinlich die mit dem besten Klang von allen hier genannten Verstärkerklassen.

Wer baut die besten Stereo Verstärker? ›

Die besten Stereo-Verstärker laut Tests und Meinungen:
  • Platz 1: Sehr gut (1,0) Nubert nuConnect ampXL.
  • Platz 2: Sehr gut (1,3) Vincent SV-228.
  • Platz 3: Sehr gut (1,4) Denon PMA-1700NE.
  • Platz 4: Sehr gut (1,5) Cambridge Audio CXA81.
  • Platz 5: Sehr gut (1,5) Pioneer A-40AE.
  • Platz 6: Sehr gut (1,5) Marantz PM7000N.
Jun 10, 2024

Welche Musikanlage hat den besten Klang? ›

Die besten Stereoanlagen im Vergleich
PlatzProduktnote
1.Denon Ceol N12DAB1,8 gut
2.Technics SC-70MK2 silber1,8 gut
3.Panasonic SC-PMX802E1,9 gut
4.Kenwood M-9000S2,0 gut
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Apr 7, 2024

Was ist die teuerste Stereoanlage der Welt? ›

800.000 Euro kostet die Anlage, die auf der Ifa in Berlin vorgestellt wurde. Sie ist technisch auf dem neuesten Stand. CDs kann sie trotzdem nicht abspielen, sie nimmt nur das gute alte Vinyl.

Ist NAD Hifi gut? ›

NAD ist eine der beliebtesten Marken bei Hi-Fi Klubben, und das ist kein Zufall. Sie setzt nämlich alles daran, Ihnen die Klangqualität und Belastbarkeit zu bieten, die jeden Cent wert ist. Wenn Sie fetten Sound ohne Schischi, überflüssige Schalter und sonstige Gimmicks bevorzugen, dann kommen Sie an NAD nicht vorbei!

Wem gehört NAD? ›

NAD Electronics, kurz NAD, ist ein 1972 gegründeter, ehemals britischer Hersteller mittel- bis hochpreisiger Hi-Fi-Geräte, der seit 1999 zur kanadischen Lenbrook-Gruppe gehört.

Was ist der beste NAD Verstärker? ›

NAD C 298: Kaufempfehlung und Produkt des Jahres 2021 bei SoundStage! HIFI. DE-Awards: NAD 3 x auf dem Siegertreppchen!

Sollte der Verstärker mehr Watt haben als die Boxen? ›

Zum Glück gibt es eine verlässliche Faustregel: Die Verstärkerleistung sollte etwa 50 % größer sein als die Leistung, die Ihre Lautsprecher bekommen. Wenn also die Gesamtkapazität Ihrer Lautsprecher 100 Watt pro Kanal beträgt, sollten Sie einen ELA-Verstärker mit einer Leistung von etwa 150 Watt pro Kanal wählen.

Wie lange hält ein HiFi Verstärker? ›

ein lautsprecher und auch ein verstärker sollten heutzutage problemlos 15-20 jahre durchhalten ohne dabei viel an klangqualität einzubüßen.

Wie viel Watt sollte ein Verstärker haben? ›

3. Wie viel Leistung ist sinnvoll ?
Schalldruckel. Nenneingangsleistung
93dB16 Watt
96dB32 Watt
99dB64 Watt
102dB128 Watt
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Was kostet ein guter Vollverstärker? ›

Unsere Bestenliste: Vollverstärker mit WLAN-Streaming
Unser Fazit
Nubert nuConnect ampXL ab 1485,00 € Sehr gut 1,0Großes Anschlussangebot und viele Drahtlos-​Schnittstellen, kein HDMI ab Werk Weiterlesen
Vincent SV-​737 ab 3299,00 € Sehr gut 1,0Der van Gogh unter den Verstärkern Weiterlesen
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Jun 10, 2024

Auf was muss man bei einem Verstärker achten? ›

Die Leistung (Watt) ist da nur ein – und eher unwichtiger – Aspekt bei der Wahl eines Verstärkers. Denn moderne Lautsprecher aus unserem Sortiment verfügen über einen hohen Wirkungsgrad und benötigen deshalb wenig Leistung. Viel wichtiger ist die sogenannte Laststabilität eines Verstärkers.

Was sind die besten Vollverstärker? ›

Der Hiato ist ein rundum überzeugender Vollverstärker der absoluten Spitzenklasse. Sowohl das Leistungsangebot wie die Verarbeitung inklusive des symmetrischen Aufbaus und der so kraftvolle wie feinfühlige Umgang mit jeglicher Musik sowie die umfangreiche Ausstattung machen ihn zum Siegertyp.

Welche Boxen haben den besten Klang? ›

Häufig gestellte Fragen (FAQ)
  • Platz 1: Sehr gut (1,0) Nubert nuPro SP-500.
  • Platz 2: Sehr gut (1,0) Nubert nuBoxx B-30.
  • Platz 3: Sehr gut (1,3) Nubert nuBoxx A-125 Pro.
  • Platz 4: Sehr gut (1,3) Nubert nuPro XS-4000RC.
  • Platz 5: Sehr gut (1,4) Nubert nuPro SP-200.
  • Platz 6: Sehr gut (1,4) Elac Uni-Fi Reference UBR62.
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Welche Lautsprecher sind die besten der Welt? ›

Standlautsprecher Test: Die 35 besten Standboxen 2024 im...
  • Wilson Audio. Sasha V. Atemberaubendes Timing. ...
  • Bowers & Wilkins. 802 D4. bei HiFi Klubben* ...
  • KEF. Blade One Meta. bei euronics* ...
  • KEF. Blade Two Meta. bei euronics* ...
  • Dali. Epikore 11. bei HiFi Klubben* ...
  • Bowers & Wilkins. 803 D4. ...
  • Dynaudio. Confidence 30. ...
  • Canton. Reference 2.

Wie viel kostet eine gute Soundanlage? ›

In einem Preisrahmen von 500 bis 1.000 Euro können Sie schon einiges erreichen, wenn Sie selbst technisch versiert sind. Wünschen Sie sich hingegen das volle Programm und wollen die Nachrüstung der Soundanlage einem Profi überlassen? Dann sind Kosten von 4.000 bis 6.000 Euro keine Seltenheit.

Was kostet eine gute High End Anlage? ›

Vollausstattung im Paket für 1900€: KEF iQ90 (998€), Denon PMA/DCD/DNP 720 zusammen für 890€, 2x hochwertige Cinchkabel zu je 26€ (Audioquest Evergreen) , Lautsprecherkabel 2x3m Chord Carinval konfektionert zu 70€.

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